Gerade in modernen Wohnungen gibt es oft nur eine Fußbodenheizung. Doch wo sollen nach einem aktiven Wintertag die nassen Sachen getrocknet werden? Jodok ist unser guter Freund im Bad. Er trocknet ganzjährig Handtücher, bei Matschwetter gerne auch Handschuhe, Mützen und Kinderstiefel.
Jodoks gute Figur wertet nicht nur das Badezimmer auf, sie ist auch praktisch. Durch seine offene Art hilft er die Handtücher aufzuhängen, ohne dass man durch enge Stäbe zielen muss.
Die kurze Seite ist eine besonders gute Idee. Sie bietet Platz für Handschuhe und andere nasse Kleinigkeiten. Außerdem lassen sich die Bögen viel leichter reinigen als geschlossene Leitern.
Jodoks Herz steckt in einem guten Holz: Eiche gekalkt oder natur, Altholz, Nuss oder Esche. Raffiniert sind Jodoks Kleiderhaken – zum Beispiel für Bademäntel – die sich leicht auf allen Höhen montieren und gerne verschieben lassen.
Einen Kaltstart schafft Jodok in etwa sieben Minuten. Danach behält er konstant seine 43 bis 47 Grad Celsius und regelt seine Temperatur selbst. Der tägliche Energiebedarf liegt bei etwa 20 Cent.
Jodok ist für den Dauerbetrieb geeignet, und auch wenn es viel zutun gibt, läuft er niemals heiß.
Am wohlsten fühlt sich Jodok im Badezimmer. Er ist in drei verschiedenen Größen erhältlich und in einer halben Stunde montiert. Das Stromkabel wird ganz ohne Kabelsalat in seinem Holzkern versteckt.
Wenn er dann auch noch Gesellschaft von einer 230 V Steckdose bekommt, entfaltet er sein wärmendes Wesen, wann immer man ihn einsteckt.. Am liebsten ist ihm aber ein verdeckter Anschluss, denn ein bisschen eitel ist er schon. Besonders praktisch: Jodok lässt sich sowohl links- als auch rechtsherum montieren.
Auf Wunsch gibt es ihn mit einer attraktiven Leder-Rückwand. Besonders bei Sanierungen versteckt diese alte Leitungen, unschöne Wände oder Löcher. Das edle Leder gibt es in pflegeleichtem Hellbraun, Dunkelbraun oder Schwarz.
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